Entdecken Sie wertvolle Ratschläge und praktische Hinweise rund um die Pflege und Gestaltung Ihres Gartens. Egal, ob Sie ein erfahrener Gärtner oder ein neugieriger Anfänger sind, hier finden Sie nützliche Tipps und Tricks, um Ihre grüne Oase in voller Pracht erstrahlen zu lassen. Lassen Sie sich von unseren Experten inspirieren und lernen Sie, wie Sie das Beste aus Ihrem Garten herausholen können.
Jetzt wird der Garten vorbereitet für längere Tage und fit gemacht für mehr Sonnenstrahlen.
Neuanlagen werden geplant.
Ziersträucher bekommen einen Verjüngungsschnitt (Frühjahrsblüher werden nach der Blüte geschnitten).
Die Abdeckung zum Schutz vor Frost wird kontrolliert.
Wie sehen die Knollen von Dahlien, Canna und anderen aus, die den Winter über im Haus sind? Sie werden, falls nötig, mit Wasser besprüht.
Immergrüne Gehölze werden gegebenenfalls von ihrer Schneelast befreit, damit keine Zweige abbrechen.
Bei Frostrissen in Obstbaumstämmen wird die Rinde bis in den unbeschädigten Teil ausgeschnitten und die Schnittstelle mit Wundverschlussmittel (Fungizid) abgedeckt. Sinnvoll ist ein weißer Kalkanstrich zur Vorbeugung: Er reflektiert Sonnenstrahlen und mindert die Erwärmung des Stammes. Das reicht meistens aus, damit Stämme nicht aufreißen.
Oleander und Zitruspflanzen werden auf Schädlingsbefall kontrolliert.
Wenn der Boden nach längerer Frostperiode auftaut und trocken sein sollte, sollte man bei immergrünen Laubgehölzen einmal durchdringend gießen.
Großputz für den Garten macht ihn fit für den Frühling.
Der Rasen wird gelüftet (vertikutiert), gedüngt und, wo nötig, nachgesät.
An Stauden wird der Winterschutz entfernt, die Pflanzen ausgeputzt und zurückgeschnitten. Ab jetzt ist übrigens auch die optimale Zeit, um neue Stauden zu pflanzen.
Anfang März werden Schmetterlingsflieder (Buddleja), Bartblume (Caryopteris) und Blauraute (Perovskia) auf ungefähr ein Drittel der Trieblänge zurückgeschnitten. Frühjahrsblüher wie Forsythie oder Zierjohannisbeere werden nach der Blüte geschnitten
Obstgehölze werden gegen überwinternde Schädlinge gespritzt – die Mittel dafür bekommen Sie bei uns.
Ende März ist für alle Pflanzen die optimale Zeit zum Düngen.
Eine Auswahl an Düngern, speziell abgestimmt für verschiedene Verwendungen:
Jetzt ist die richtige Zeit zum Pflanzen. Selbst gezogenes Gemüse schont nicht nur den Geldbeutel, es verspricht auch gesunden Genuss auf dem Teller. Und Blumen aus dem eigenen Garten sorgen für Farbenfreude und Blütenpracht auf dem Tisch.
Gemüsepflanzen wie Tomaten, Gurken, Auberginen, Andenbeeren oder Paprika können alle ab Mitte Mai gesetzt werden. Ab 20. Mai werden Bohnen und Zuckermais gesät.
Kräuter sind jetzt in voller Auswahl erhältlich.
Kletterpflanzen wie Schwarzäugige Susanne und Trichterwinde sind jetzt auch als Einjährige erhältlich.
Kübelpflanzen dürfen ab Mitte Mai wieder nach draußen. Jetzt ist das Düngen sehr wichtig. Aber beachten: Wasser sollte kaum länger als einen Tag im Untersetzer stehen, damit die Wurzeln nicht faulen.
Laub- und Nadelgehölze als Topfware kann man den ganzen Sommer über pflanzen, wenn sie entsprechend gegossen werden.
Laubgehölze, die im Frühjahr blühen, wie Erica carnea, Forsythien oder Weiden, werden nach der Blüte geschnitten.
Moorbeetpflanzen können auch während der Blüte gesetzt werden. Wichtig ist, dabei Rhododendron-Erde (niedriger pH-Wert) zu verwenden. Die verblühten Blüten sollten beim Rhododendron ausgebrochen werden. Gleichzeitig gibt man die zweite Düngegabe.
Obstgehölze gibt es zum Teil auch als Topfware, diese können den Sommer über gesetzt werden. Volle Auswahl haben Sie im Herbst wieder.
Rosen sind meistens anspruchsvolle Pflanzen, bei denen es ratsam ist, rechtzeitig auf Befall von Schädlingen oder Pilzkrankheiten zu achten und dementsprechend Pflanzenschutzmittel zu verwenden.
Sommerblumen sind jetzt in voller Auswahl erhältlich. Wichtig ist neben dem Gießen und Ausschneiden von Verblühtem auch das Düngen. Wir empfehlen, rund zwei Wochen nach dem Einpflanzen zu düngen, am besten mit „Schweizers Profidünger“. Die Pflanzen sind dann über den Sommer optimal versorgt.
Stauden gibt es jetzt in großer Auswahl. Gerne besorgen wir auch Sonderwünsche. Verblühte Polsterstauden wie Blaukissen und Teppichphlox sollten kräftig zurück geschnitten werden. Dadurch verzweigen sich die Pflanzen reich und verkahlen nicht von innen.
Wasserpflanzen dürfen nun auch an ihren Bestimmungsort, denn das Wasser ist jetzt wärmer.
Blumenzwiebeln/Knollen von Dahlien, Gladiolen und andere werden Anfang bis Mitte Mai gepflanzt. Bei den im Frühjahr blühenden Zwiebelpflanzen wie Tulpen oder Narzissen werden die Blütenstängel entfernt, die Blätter nach dem Einziehen, also dann, wenn sie sich gelb färben. Diese werden von der Pflanze benötigt, um ein Nährstoffdepot für die nächste Blüte anzulegen.
So pflegen Sie Ihren Garten am besten
Jäten: ist, das Begleitgrün vor dem Aussamen zu entfernen.
Gießen: Ist der Boden trocken sollte man ihn gleichmäßig und tiefgründig bewässern; an heißen Tagen sollten Balkon- und Kübelpflanzen morgens und abends gegossen werden
Sommerblumen: Sie sollten immer wieder ausgeputzt, gedüngt und, wenn nötig, zurückgeschnitten werden.
Düngen: Juli/August ist der letzte Termin für eine Volldüngergabe bei allen Gartengehölzen, damit die Triebe bis zum Winter frosthart ausreifen können.
Pflege: Offene Bodenflächen sollte man lockern.
Hohe Herbststauden werden entweder aufgebunden oder um ein Drittel bis die Hälfte gestutzt, um einen kompakten, stabilen Wuchs zu fördern.
Kübelpflanzen erhalten jetzt eine wiederholte Düngegabe.
Das schützt die Pflanzen
Achten Sie auf Sternrußtau, Mehltau und Rosenrost.
Schädlinge wie Blattläuse, Blutläuse oder Dickmaulrüssler können zum Teil auch mit Nützlingen bekämpft werden, die Sie bei uns in der Baumschule bestellen können.
Auf Schnecken achten: Schneckenkorn wie zum Beispiel Biomol (umweltfreundlich) ausbringen.
Netze schützen vor Vogelfraß.
Beim Schneiden beachten
Schneidet man Rittersporn, Ziersalbei, Katzenminze, Lavendel, Frauenmantel und andere Stauden stark zurück, blühen sie ein zweites Mal.
Buchs sollte bevorzugt an bewölkten Tagen und bei feuchtem Laub geschnitten werden.
Süßkirschen werden nach dem letzten Erntegang in Höhe und Breite begrenzt und ausgelichtet.
An Sträuchern von Stachelbeere und Johannisbeere lässt man am besten nach der Ernte sechs bis acht kräftige Triebe stehen und schneidet schwache Triebe in Bodennähe ab.
Himbeer-Ruten werden nach der Ernte dicht über der Erde abgeschnitten, Jungruten angeheftet. Herbsttragende Himbeeren können nach der Ernte vollständig zurückgeschnitten werden.
Richtwerte für das Pflanzen
Im August pflanzt man Erdbeeren für eine gute Ernte im nächsten Jahr.
Gehölze, Rosen oder Stauden können als Containerware gesetzt werden.
Jetzt können wieder alle Heckenpflanzen, Ziersträucher und Laubbäume als Ballenware aus eigenem Anbau gepflanzt werden.
Auch alle Nadelgehölze und Beerenobst sind jetzt wieder bei uns erhältlich.
Jetzt können auch alle Stauden gepflanzt werden.
Wurzelnackte Obstbäume sind ab Ende Oktober in großer Auswahl bei uns erhältlich.
Eine gute Auswahl an Blumen-Zwiebeln gibt es ab Mitte September. Sie können je nach Witterung bis Ende Dezember gesteckt werden.
Mitte Oktober beginnt die Pflanzzeit für wurzelnackte Rosen. Gerne beschaffen wir für Sie auch besondere Sorten, die Sie vielleicht von Gartenschauen und anderen Gelegenheiten kennen.
Frostempfindliche Pflanzen wie Fuchsien, Enzianstrauch oder Wandelröschen sollten je nach Witterung im Oktober eingeräumt werden.
Die Knollen von Dahlien werden nach dem ersten Frost aus dem Boden genommen und relativ trocken und frostfrei gelagert.
An Obst- und Ziergehölzen müssen Leimringe gegen Frostspanner bis spätestens Mitte Oktober angebracht sein.
Bei Brombeeren sollten abgetragene Ruten ausgeschnitten werden.
Auch bei Himbeeren sollten abgetragene Ruten unbedingt ausgeschnitten werden, da diese ansonsten Krankheiten fördern können.
Pflanzung und Aussaat
Pflegemaßnahmen
Schneiden
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